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Geldspritze

Volksbank spendet 1.000 Euro für Karthäuser Wahrzeichen

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Der Zahn der Zeit nagt überall. Erst recht in einer Stadt mit so vielen historisch bedeutenden Bauwerken wie Koblenz. Da macht auch das Löwentor auf der Karthause keine Ausnahme. Der Name stammt von den das Tor flankierenden Eisenfiguren, die genau genommen aber gar keine Löwen, sondern Greifen zeigen. Es entstand mit der Feste Kaiser Alexander im Jahr 1822. Damals zählte die gewaltige Anlage dreimal so viel Fläche, wie die Festung Ehrenbreitstein, die zur selben Zeit erbaut wurde. Heute ist außer dem Löwentor und einigen Mauerresten nicht mehr viel davon zu sehen. Der Karthäuser Bürgerverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Stück Heimatgeschichte zu sanieren und zu erhalten. Ehrensache für die Volksbank Koblenz Mittelrhein eG, hier zu helfen. Vorstand Stephan Breser informierte sich jetzt persönlich vor Ort und überbrachte auch gleich einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. www.vbkm.de/privatkunden.html