Zum Hauptinhalt springen
Regionales

Echter Weingenuss

Kreative Weingüter zeigen wie es geht

Weitersagen

Die Corona-Pandemie hatte alle Bereiche unseres Lebens fest im Griff. Ob Einzelperson, Familie, Kulturbetrieb, Dienstleister, Unternehmen oder Firmen – alle mussten mit staatlich verordneten Einschränkungen und Maßnahmen leben. Auch die Weinwirtschaft hatte und hat mit dieser Situation zu kämpfen. Gefragt waren und sind in schwierigen Zeiten u.a. kreative Ideen und neue Vertriebswege.

Top hat mit einigen Winzern aus der Region gesprochen und gefragt, wie sie durch die Pandemiezeit gekommen sind. Das Ergebnis: Wenn es darum geht, Produkte und Dienstleistungen virtuell anzubieten, sind Weingüter sehr kreativ. Egal, ob mit eigenen Online-Shops, sprechenden Wein-Etiketten oder Live-Weinproben im Internet - die Winzer zeigen, dass es trotz aller Widrigkeiten keinen Stillstand gibt!

Gegründet am derzeitigen Standort von Werner und Erika Kröber im Jahr 1956. Bis Mitte der 60er Jahre wurde neben Weinbau auch eine Holzküferei betrieben. Die Verbindung und Liebe zum Holzfass ist bis heute geblieben. Ende der 80er Jahre übernahmen Rüdiger und Ute Kröber das Weingut, vergrößerten es und bauten es weiter aus. In diesem Jahr erfolgt die Betriebsübergabe an Florian und Stephanie Kröber. Als gelernter Weinbautechniker ist Florian Kröber schon viele Jahre im Betrieb tätig. Das Weingut hat seine Weinberge auf alle Winninger Lagen verteilt. Leitfaden: Qualität entsteht im Weinberg und wird im Keller erhalten. Dem Weingut angegliedert ist eine Brennerei; hier werden hochwertige Brände und Liköre erzeugt. Neben dem Verkauf über die Vinothek und den Online-Shop, werden fachliche Weinproben und Weinbergswanderungen angeboten.

Weingut Kröber: Hahnenstraße 14 | Winningen | www.weingut-kroeber.de

Top: Live-Vorort-Weinverkostungen in Zeiten einer Pandemie sind (noch) nicht möglich. Daher gehen Sie, wie viele andere Weingüter den Weg, Weinproben online anzubieten. Welche Erfahrungen konnten Sie damit in den vergangenen Monaten sammeln? Was bieten Sie konkret bei einer Online-Verkostung Ihren Kunden an?

Rüdiger Kröber: Wir bieten unseren Kunden individuelle, nach ihren Wünschen, Vorstellungen und Interessen zusammen gestellte Online-Weinproben an. Bisher hatten wir z.B. eine Online-Genuss-Weinprobe zusammen mit Gerhards Genussgesellschaft, diese hat uns sehr viel Spaß gemacht und fand auch großes Interesse bei unseren Kunden, was uns sehr freute.

Top: In der Vergangenheit haben Sie zusammen mit Georg Gerhards, Inhaber und Chefkoch von Gerhards Genussgesellschaft aus Koblenz, online Wein und Genuss in das Zuhause Ihrer Kunden gebracht! Wie kam es zu dieser Idee bzw. Zusammenarbeit?

Rüdiger Kröber: Diese Idee entstand aus der durch Corona bestimmten Situation heraus. Da es bis Mitte Mai nicht möglich war, ein Restaurant zu besuchen und einen schönen Abend mit Familie oder Freunden zu verbringen, überlegten wir, unseren Kunden dies als genussreiche Alternative anzubieten. Neben der fachlichen Kompetenz schätzen wir an Georg Gerhards seine humorvolle Art, die wir schon bei mehreren gemeinschaftlichen Events erleben durften. Somit erschien er uns als perfekter Partner, um ein genussvolles Online-Event zu planen und umzusetzen. Das i-Tüpfelchen des Abends war die sehr gelungene Moderation durch Ulrich Remus.

Top: Wie wichtig ist für Sie Ihr eigener Online-Shop? Welche Neuerungen stehen in diesem Jahr noch an und/oder sind in Planung? Sind weitere Online-Angebote vorgesehen?

Rüdiger Kröber: Seit vielen Jahren schon betreiben wir unseren Online-Shop. Gerade in Pandemie-Zeiten erweist er sich als noch nützlicher, da der Online-Versand stark gestiegen ist. Aktuell wird unsere Homepage überarbeitet und modernisiert. Am meisten freuen wir uns auf die Zeit, unsere Kunden wieder bei Weinproben oder Weinwanderungen vor Ort begrüßen zu können. Weitere Online-Events werden je nach Bedarf und Nachfrage gerne organisiert!

Das Weingut wurde 1890 von Nikolaus Schwaab in Koblenz-Güls gegründet. Er kam 1890 aus Bernkastel nach Güls und wurde bereits 1895 für 15 Jahre Ortsvorsteher. Auf sechs Hektar Weinbergen an der Terrassenmosel werden heute fruchtbetonte, schiefer- und lössgeprägte Weine angebaut. Der Koblenzer Marienberg ist zum größten Teil im Besitz des Weingutes. Im letzten Jahr wurde die Fläche um einen Hektar im Moselweißer Hamm erweitert. Das Weingut versteht Wein als Erlebnis und Genuss. Das Motto lautet daher: Entdecken. Erleben. Genießen. Dies galt es besonders in den letzten Monaten zu gestalten.

Weingut Schwaab: In der Laach 93 | Koblenz  |  www.weinkeller-schwaab.de

Top: Live-Vorort-Weinverkostungen in Zeiten einer Pandemie sind (noch) nicht möglich. Daher gehen Sie, wie viele andere Weingüter den Weg, Weinproben online anzubieten. Welche Erfahrungen konnten Sie damit in den vergangenen Monaten sammeln? Was bieten Sie konkret bei einer Online-Verkostung Ihren Kunden an?

Christof Schwaab: Als Lieferant von Gastronomie, Hotel- und insbesondere der Veranstaltungsbranche sind wir von den Corona-Einschränkungen stark betroffen. Beispielsweise belieferten wir vor Corona die Konzertveranstaltungen mit Adel Tawil, Nena und Mark Forster am Deutschen Eck. Auch unsere Weinerlebnis-Angebote sind seit November 2020 komplett ausgefallen. Der Vinothek- und Onlineverkauf sowie die Online-Weinverkostungen können ohne große Einschränkungen weiter durchgeführt werden.

Unsere Business-Apartments im Weingut waren glücklicherweise über die letzten Monate gut ausgelastet. Die Umsätze aus diesem Bereich haben für ein wenig Ausgleich bei den Ausfällen aus Gastronomie und Erlebnis gesorgt. Bereits im April 2020 haben wir im ersten Lockdown den Online-Auftritt des Weingutes weiter ausgebaut. Das Weinerlebnisprogramm wurde aufgrund der besonderen Umstände komplett auf den Kopf gestellt. Im April und Mai war zunächst, wie bei allen anderen Weingütern auch, durch den ersten Lockdown kein Besucherverkehr mehr im Weingut möglich. In diesen Monaten besuchen normalerweise allein am Wochenende bis zu 200 Gäste die verschiedenen Wein- erlebnisprogramme. Dann wur-de ein neues Weinerlebniskonzept entwickelt, und bereits Ende Mai konnten die ersten Gäste wieder zu einem Wein- erlebnis begrüßt werden. Ein Spaziergang über kleine Weinbergwege, vorbei an Lösswänden und Felsvorsprüngen, mit Blick über die Stadt und entlang alter Bruchsteinmauern. Unter freiem Himmel und auf Abstand wurden an verschiedenen Stationen bis Ende Oktober Weinproben in der Steilterrasse Koblenzer Marienberg eingeschenkt. Dazu gab es Wissenswertes über Wein, Berg und Genuss.

Für die Zeit daheim, vor allem über längere Zeit getrennt von Familie und Freunden, haben wir im Weingut die Wein-Daheim-Probe „WER WIRD WINZER“? kreiert - ohne Winzer, ohne vor die Tür zu müssen! Was sind die Zutaten für eine unterhaltsame und spannende Weinprobe? Eine Probenanleitung mit Fragen und Antworten, mindestens zwei Weinfreunde und drei Weine. Die Weine kommen in Sichtschutzhüllen, die erst im Verlauf der Probe nach und nach aufgedeckt werden.

Top: Sie bieten Ihren Kunden ein Koblenzer Weinpicknick mit Equipment an. Was können wir uns darunter vorstellen?

Christof Schwaab: Wer den Winzer live erleben möchte, kann seit Herbst 2020 an einer Online-Entdeckerprobe mit einem zugesendeten Probenpaket interaktiv teilnehmen. Ein virtueller Kellerrundgang gibt vor der Weinprobe einen Einblick in den Bergstollen aus dem Jahr 1861 und in die Arbeit des Kellermeisters. Die bis zu 18 Teilnehmer haben die spannende Aufgabe, unter Anleitung des Winzers die verhüllten Weine aus dem Koblenzer Marienberg zu entschlüsseln und können nach der Probe noch virtuell in gemütlicher Runde verweilen.

Im Frühjahr 2021 bereiteten wir uns mit der Marienbergtour und einem neuen Weinpicknick-Format auf den schönsten und sichersten Ort für eine Weinprobe vor: Unter freiem Himmel im Koblenzer Marienberg. Auf der Wegstrecke der Marienbergtour wurden zusätzlich QR-Codes verteilt. Über das Smartphone erläuterten wir an diesen Standorten per Video den Weinanbau, die Geschichte oder Interessantes rund um den Wein. Am schönsten ist jedoch das Weinerlebnis bei einem Gespräch mit unserem engagierten Team oder mit der eigenen Picknickdecke auf der Weinwiese. Die nachhaltige Picknick-Kühltasche ist in der Vinothek mit gekühltem Wein, Secco, Weingut-Gläsern und Picknick-Brett erhältlich. Dazu bieten wir hochwertigen Geysir-Schinken, Wurst und Käse sowie weitere Feinkostartikel an. Wer es nicht nach Koblenz schafft, der kann das ganze Paket auch im Versandpaket nach Hause bestellen.

Top: Entdecker-Probe, Special Events, unter anderem mit Steffen Henssler. Eigener Online-Shop. Der Wein wird zum Erlebnis. Welche Neuerungen stehen in diesem Jahr noch an und/ oder sind in Planung?

Christof Schwaab: Die Verbindung von Wein und Essen genießen wir mit Leidenschaft. Wer es also etwas exotischer mag, für den hatten wir das Team von Steffen Henssler wieder Ende Mai 2020 zu Besuch, mit leckeren Sushi-Variationen aus Frankfurt. Schon im April konnten die exquisiten Sushi-Boxen am Weingut zusammen mit gekühltem Riesling oder Weißburgunder abgeholt werden. In diesem Frühjahr konnten wir Andreas Müller als neuen Kellermeister für das Weingut gewinnen. Ende Mai 2021 starteten wir mit unserem engagierten Team auch die Weinerlebnis-Saison und am 5. Juni die Reihe WEINWERKSTATT mit Wein & Achtsamkeit. Dann hieß es: Schalte mal ab und entspanne Dich im Hier und Jetzt. Weitere Programme wie Wein & Schokolade, Spurensuche nach Aromen und Wein & Bierprobe folgen.

      

Zu meiner Person: Mein Name ist Kathrin Fuchs und ich bin die Lebensgefährtin von Winzer Ulrich Fuchs, der 2015 das Familien- und Traditionsweingut Leo Fuchs aus Pommern an der Mosel von seinem Vater Bruno Fuchs übernommen hat. Während er sich sehr erfolgreich um die Weinberge und gemeinsam mit seinem Vater um Keller und Verkauf kümmert, habe ich mich vor einigen Jahren dem Marketing und der Kommunikation angenommen. Ich selbst bin studierte Diplom-Betriebswirtin (FH) und habe einige Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen Marketing sowie im Brand Management innerhalb der FMCG- und Verpackungs-Branche. Im Weingut mitarbeiten zu können und dürfen, ist zu einer großen Herzensangelegenheit von mir geworden.

Weingut Leo Fuchs: Hauptstraße 3 | 56829 Pommern | www.leo-fuchs.de

Top: Live-Vorort-Weinverkostungen in Zeiten einer Pandemie sind (noch) nicht möglich. Daher gehen Sie, wie viele andere Weingüter den Weg, Weinproben online anzubieten. Welche Erfahrungen konnten Sie damit in den vergangenen Monaten sammeln? Was bieten Sie konkret bei einer Online-Verkostung Ihren Kunden an?

Kathrin Fuchs: Bereits vor der Pandemie haben wir uns Gedanken gemacht, wie man es schafft, ein Offline-Produkt wie eine Flasche Wein, digital erlebbar zu machen – insbesondere für Weinliebhaber, die nicht die Möglichkeit haben, in den Genuss einer Weinprobe mit ihrem Lieblingswinzer vor Ort zu kommen, wie beispielsweise mit Ulrich oder Bruno Fuchs in unserer Vinothek in Pommern an der Mosel. So haben wir in Zusammenarbeit mit einer professionellen Filmproduktion erstmals mit dem 2018er Jahrgang im Frühjahr 2019 digitale Weinproben in Form von sprechenden Etiketten auf den Markt gebracht.

Der große Vorteil unserer digitalen Weinproben, die durch die sprechenden Etiketten möglich werden: Der Kunde entscheidet, wann, mit wem und wie lange er die einzelnen Weine probiert – ob zu Hause im heimischen Wohnzimmer oder unterwegs, wie z. B. bei einer Wanderung in der Natur. Wir vom Weingut Leo Fuchs bieten Weinliebhabern und solchen, die es noch werden wollen, aus diesem Grund auch heute noch ausschließlich digitale Weinproben „to go“ oder „on demand“, anstelle von online Weinproben zu festen Terminen über Zoom, Teams oder andere Videoplattformen, wie sie seit Beginn der Corona-Pandemie den Weinmarkt förmlich überschwemmen.

Auch heute ist die Rückmeldung unserer Privatkunden noch sehr positiv. Allerdings hat sich herausgestellt, dass der größte „Aha!-Effekt!“ der „sprechenden“ Etiketten beim direkten Kundenkontakt entsteht, nämlich, wenn uns ein Kunde zur Weinverkostung oder zum Weineinkauf in unserer Vinothek besucht und Winzer Bruno oder Ulrich das „sprechende“ Etikett live vorführt. Links der Winzer im Original und rechts daneben auf dem Smartphone-Display der Winzer, der aus dem Etikett zu sprechen scheint. Zu Zeiten von Corona leider undenkbar. Auch Gastronomen finden die Idee nach wie vor klasse, so bleibt im Tagesgeschäft meist jedoch wenig Zeit dieses schöne Zusatzangebot des bestellten Weines dem Gast am Tisch zu demonstrieren.

Und nun, gut ein Jahr nach der anhaltenden Corona-Pandemie, haben viele Gastronomen wahrscheinlich mehr Zeit als ihnen lieb ist, jedoch sind sie mit Desinfektion der Tische und dem Überprüfen negativer Corona-Tests beschäftigt. Unsere Privatkunden sind zu Corona-Zeiten sehr froh über die Möglichkeit, eine Alternative zur klassischen Weinprobe beim Winzer vor Ort zu haben, bei der sie absolut unabhängig von Ort und Zeit und somit höchst flexibel sind.

Top: Mit Ihren sprechenden Wein-Etiketten bieten Sie einen interessanten Mehrwert. Was können wir uns konkret darunter vorstellen, und wie funktioniert das im Detail?

Kathrin Fuchs: Das ist richtig, denn unverwechselbar sind nicht nur unsere Mosel-Weine, sondern auch unsere sprechenden Weinetiketten – einer Weinprobe „to go“ oder „on demand“ für ausgewählte Gewächse unseres 2020er Jahrgangs: Riesling Vom Grauen Schiefer, Chardonnay, Sinfonie und seit letztem Jahr auch Rivaner. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die kostenfreie Zappar-App auf einem Mobilgerät und eine unserer LEO FUCHS-Weinflaschen mit einem kleinen runden Code auf dem Rückenetikett. Nach dem Abscannen des so genannten Zapcodes mit einem Smartphone oder Tablet werden zum jeweiligen Wein passende, knapp einminütige Videos aufgerufen. Darin erfahren Sie die Geschichte unserer Mosel-Weine und wir informieren Sie über Herkunft, Duft und Geschmack. Wir verraten Ihnen außerdem, mit welchen Speisen sich der Wein gut kombinieren lässt – höchstpersönlich präsentiert von uns, der Winzerfamilie Fuchs, bzw. von Partnern aus der Gastronomie. Die Kurzfilme sind jahrgangsunabhängig und eine schöne Ergänzung zu unserer mehrfach ausgezeichneten Vinothek Pomaria, in der wir zu Zeiten der Pandemie keine Weinproben anbieten können.

Die ausgewählten Weine sind sowohl Kundenlieblinge als auch persönliche Favoriten sowie Weine, die uns als Qualitätsweingut an der Mosel besonders macht. Unsere Steillagenweinberge an der Mosel waren und sind noch heute prädestiniert für erstklassige Rieslingweine, was bereits unsere Vorfahren erkannt und erfolgreich in die Flasche gebracht haben. Rieslingweine stellen daher auch noch heute gut 70% unseres Weißweinangebotes dar. Wir haben jedoch auch erkannt, dass auch andere, eher untypische Rebsorten wie der Chardonnay hervorragend auf unseren mineralischen Schieferböden an der Terrassenmosel gedeiht, der sich nicht umsonst von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit und einer stetig wachsenden Nachfrage erfreut.

Mehr erfahren Sie hier:

https://www.leo-fuchs.de/mosel-wein-weinprobe-to-go/

Top: Was haben Sie für dieses Jahr noch geplant? Worauf können sich Weinliebhaber freuen? Geben Sie uns gerne einen kurzen Ausblick auf 2021.

Kathrin Fuchs: Dieses Jahr haben wir uns als Ersatz für unsere traditionelle Jahrgangspräsentation der neuen Weine bei uns im Weingut in Pommern an der Mosel etwas Besonderes für unsere Kunden überlegt: Ein kleines und großes Probierpaket mit 6 bzw. 12 ausgewählter Weine des aktuellen 2020er Jahrgangs zu einem Probierpreis. Den Probierpakten beigefügt sind Verkostungsunterlagen rund um das Thema Sensorik und Kulinarik inklusive Aromarad. Mit diesen Probierpaketen können unsere Kunden während der Pandemie somit entspannt zuhause bleiben und trotzdem gemeinsam mit Ihrem Lieblingswinzer eine Weinprobe machen, bei der Sie viel Wissenswertes rund um Wein erfahren können und die nebenbei für ordentlich Trinkfreude sorgt – nicht zuletzt Dank unserer sprechenden Etiketten.

Unsere Probierpakete finden Sie hier:

https://www.leo-fuchs.de/wein-shop-online/

Dass wir unseren Kunden auch im nächsten Jahr wieder ein digitales Angebot als Alternative zur klassischen Weinprobe bei uns in der Vinothek vor Ort machen werden, davon können Sie ausgehen. In welcher Form diese jedoch sein wird, das möchten wir heute noch offenlassen. Es gibt bereits mehrere Ideen, die allerdings noch etwas reifen und ausprobiert werden müssen, bevor sie spruchreif sind. Sie können also gespannt sein, auf das, was da noch kommen mag. Corona hat den Weinmarkt jedenfalls ordentlich umgekrempelt und in Richtung digital verschoben und wahrscheinlich stehen wir da noch ganz am Anfang von dem, was alles möglich ist.